Landkreisbürger blickten Petra Högl im Landtag über die Schulter

120 Bürger aus Abensberg, Rohr, Neustadt/Donau sowie Mainburg folgten der Einladung der Abgeordneten

22.11.2024
120 Gäste aus dem Landkreis besuchten Kelheims Abgeordnete Petra Högl im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)
120 Gäste aus dem Landkreis besuchten Kelheims Abgeordnete Petra Högl im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)

Für 120 Landkreisbürger aus Sandharlanden bei Abensberg, Rohr, Schwaig bei Neustadt/Donau sowie Sandelzhausen bei Mainburg organisierte Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) ein abwechslungsreiches Programm in München. 

Bei einer Informationsfahrt legte die Gruppe zunächst einen Halt im Maximilianeum ein, wo Petra Högl die Gruppe in Empfang nahm und diese willkommen hieß. Seit 1949 ist das bayerische Parlament in dem von König Max II. im Jahr 1857 begonnen Bauwerk, welches dann im Jahr 1874 als Studienstiftung für Hochbegabe fertig gestellt wurde, Sitz des Bayerischen Landtages.

Neben einem Film über die Arbeit des Landtages, die Arbeit der verschiedenen Ausschüsse sowie die Gesetzgebung gab es im Anschluss eine Führung durch das imposante Gebäude am Ostufer der Isar. Danach ging es für die Gäste aus dem Landkreis in den Plenarsaal des Landtages, den Högl auch als die „Herzkammer der Bayerischen Demokratie“ bezeichnete. Dort nahmen die Gäste Platz auf den roten Stühlen des 203 Abgeordneten zählenden Bayerischen Parlaments. Die Kelheimer Abgeordnete gab einen interessanten Einblick in den Ablauf einer Arbeitswoche als Abgeordnete und informierte über erfolgreiche Initiativen sowie aktuelle Themen im Land und vor Ort im Landkreis. Zudem berichtete Högl von ihrer Arbeit als agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion sowie leitende Vorsitzende des Agrarausschusses des Bayerischen Landtages. Stellvertretend für die Besuchergruppe dankte Neustadts 2. Bürgermeister Günter Schweiger Petra Högl für die gewährten Einblicke in das breite Aufgabenfeld ihrer Tätigkeit.  

Im Anschluss gab es für die Gäste eine Stärkung im Hofbräukeller. Von dort ging es weiter in die Münchner Innenstadt, wo sich die Besuchergruppe einer Stadtführung anschloss bzw. den Nachmittag zum Bummeln rund um den Marienplatz nutzte.