1,3 Millionen Euro Förderung des Freistaats für die Verbesserung der Verkehrssicherheit und -durchfluss in Abensberg

Errichtung eines Minikreisverkehrs im Zuge des Ersatzneubaus der Abensbrücke

25.09.2024
Positive Nachrichten mit der Förderzusage aus München überbrachte Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl bei ihrem Antrittsbesuch bei Abensbergs Bürgermeister Bernhard Resch im Abensberger Rathaus. (Foto: Stefan Scheuerer)
Positive Nachrichten mit der Förderzusage aus München überbrachte Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl bei ihrem Antrittsbesuch bei Abensbergs Bürgermeister Bernhard Resch im Abensberger Rathaus. (Foto: Stefan Scheuerer)

Positive Nachrichten für die Verkehrssicherheit und -durchfluss in Abensberg. Für die Errichtung eines Minikreisverkehrs im Zuge des Ersatzneubaus der Abensbrücke werden vom Freistaat Bayern rund 1,3 Millionen Euro an Fördermitteln in Aussicht gestellt. 

„Nach Rücksprache mit Bayerns Verkehrs- und Bauminister Christian Bernreiter wurde bei der Regierung von Niederbayern die Maßnahme nun als förderfähig nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz anerkannt“, informiert Petra Högl Abensbergs Bürgermeister Bernhard Resch bei ihrem Antrittsbesuch im Abensberger Rathaus. Abensbergs Rathauschef Bernhard Resch zeigt sich begeistert über die positiven Nachrichten zur finanziellen Unterstützung der Maßnahme durch den Freistaat. „Mit der Schaffung eines Minikreisverkehrs im Kreuzungsbereich im Zuge des Ersatzneubaus der Abensbrücke erreichen wir ein deutliches Plus bei Verkehrssicherheit und -durchfluss. Fußgänger und Radfahrer können zudem die Kreuzung künftig barrierefrei queren“, betont Resch.