Zahlreiche Themen haben die Mitglieder der Frauen Union in Mainburg derzeit im Blick.
Dies wurde beim kürzlich in Leibersdorf durchgeführten politischen Kaffeekranzerl für „jung und alt“ deutlich, zu der Vorsitzende Maureen Sperling zahlreiche Gäste, darunter auch Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), sowie die beiden CSU-Listenkandidaten für den Landtag (Niklas Neumeyer) und für den Bezirk (Andreas Diermeier) begrüßen konnte. Sperling, Mitglied im Mainburger Stadtrat sowie Kelheimer Kreistag, gab einen Zwischenbericht zu einer Reihe von zuletzt stattgefundenen Veranstaltungen und Initiativen der Mainburger CSU-Frauen. Sie informierte zudem über den Bürgerentscheid zum Thema Stadthalle am 8.Oktober, den baldigen Start des On-Demand-Rufbussystems KEXI im Oktober und über aktuelle Entwicklungen im Mainburger Krankenhaus.CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Högl gab in ihrem Grußwort den Gästen einige gute Gründe mit auf den Weg, weshalb die vier CSU-Kandidaten aus dem Landkreis für die Landtags- und Bezirkstagswahl am 8. Oktober die sehr gute Wahl seien. So habe man in den vergangenen fünf Jahren gemeinsam viel für den Landkreis Kelheim erreichen können. „Ich denke hier nur an die drei Technologietransferzentren, die mit massiver finanzieller Förderung durch den Freistaat zu den Zukunftsthemen aktuell in Mainburg, Kelheim und Neustadt/Donau entstehen. Das bedeutet konkret, dass wir uns im Landkreis verstärkt mit den Themen Wasserstoff, Leichtbau und nachhaltige Gebäudetechnik an den TTZ beschäftigen, wovon auch zahlreiche Betriebe in der Region profitieren werden.“ Dies sei nach Högls Worten ein starkes und nachhaltiges Signal für die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Kelheimer Landkreises. Als weiteren Punkt nannte sie die feste Verwurzelung und das ehrenamtliche Engagement aller vier CSU-Kandidaten. Diese seien für die Landkreis Bürger stets ansprechbar und würden sich mit voller Kraft ausschließlich für die Themen der Menschen in der Region einbringen. Ein starkes Ergebnis aus Erst- und Zweitstimme für die CSU im Landkreis sei auch deshalb so wichtig, um bei künftigen Verhandlungen im Landtag oder im Bezirkstag eine starke Position für die Region zu haben. „Klar ist auch, dass sich nur die Kandidaten aus unserem Landkreis auch zu 100 % für die Themen des Landkreises einbringen“, sagte Högl.
Weiter ging Högl auch auf die Stärkung des Handwerks ein. Seit Anfang des Jahres fördere der Freistaat die Meisterausbildung in Bayern noch stärker. „Als erstes Bundesland in ganz Deutschland hat Bayern mit dem Meisterbonus, in Kombination mit dem Meister-BAfÖG die Meisterausbildung kostenfrei gestellt. Das ist ein kraftvolles Zeichen der Wertschätzung für die berufliche Bildung“, betonte Petra Högl.